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Frankfurt im Wandel: Stadtwald und Verkehr

BFD-Projekt von Felix Sebastian Hahn

Wer die rasante Geschwindigkeit der globalen Erderwärmung verstehen will, der muss der Spur der Kohlenstoffdioxidemissionen nachgehen. Täglich entscheiden wir uns für unser Auto, die nächste Flugreise, den nächsten unnötigen Konsumgegenstand. Das Handeln jedes Einzelnen hat Folgen für unsere Umwelt, über die nicht mehr nur in den Nachrichten berichtet wird, sondern die vor unserer Haustüre in Erscheinung treten: knapp 97% der Bäume des Frankfurter Stadtwaldes (Stand 2019) sind geschädigt, der höchste Wert seit Beginn der Waldschadenserhebungen.

Über den Zusammenhang unserer individuellen Entscheidungen - besonders im Bereich Verkehr - und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Natur, habe ich mich mit fünf Expert*innen unterhalten, unter anderem mit Jurij von Fridays for Future Frankfurt, Klaus Oesterling (SPD), dem Verkehrsdezernenten der Stadt Frankfurt am Main und Frau Dr. Vera Holland von der Goethe Univeristät Frankfurt. Das dabei gesammelte Material habe ich zu einem informativen Hörspiel verarbeitet.

Viel Spaß beim Zuhören!


Mein Gespräch mit Frankfurts Verkehrsdezernenten Klaus Oesterling, bei dem es unter anderem um die Frankfurter Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte, den Kohlestrom der VGF und politisches Handeln in Zeiten des Klimawandel geht, könnt ihr, in gekürzter Fassung, hier hören:


Impressionen zum Thema Stadtwald und Verkehr


Abspann

Bedanken möchte ich mich bei meinen Interviewpartnern, die sich viel Zeit genommen haben, um meine Fragen zu beantworten: Holger Scheel, Leiter der Revierförsterei Schwanheim, Friedhelm Ardelt-Theek, Sprecher des Aktionbündnis Unmenschliche Autobahn, Jurij von Fridays for Future Frankfurt, Klaus Oesterling (SPD), Verkehrsdezernent der Stadt Frankfurt am Main und schließlich Frau Dr. Vera Holland vom SHOP-Projekt der Goethe Universität Frankfurt.

Außerdem geht mein Dank an die Mitarbeiter*innen der Stadt Frankfurt, die mir bei Fragen rund um mein Projekt behilflich waren, genauso wie das Institut für Energie und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg und das HLNUG.

Bedanken möchte ich mich auch bei radio x, dem werbefreien, unabhängigen Stadtsender Frankfurts, von dem ich technische Unterstützung erhielt.

Und abschließend geht mein Dank an das gesamte Team des BUND KV Frankfurt, das mir mit Geduld und Feedback zur Seite stand.

Felix Sebastian Hahn

Bundesfreiwilliger (10/2019 - 08/2020)
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